Deathfeast Open Air 2019

Natürlich hat es mich auch in diesem Jahr zum Deathfeast Open Air 2019 hingezogen. Wie ich gemerkt habe, war es ganz gut einmal die Kamera überwiegend in der Tasche zu lassen und das Festival ganz privat zu besuchen. Aber trotzdem will ich euch ein Teil meiner Eindrücke dennoch erzählen.

Anreise am Mittwoch?

Bekanntlich und oft genug gesagt wurde es ja auch von den Seiten des Veranstalters das, dass Camping-Gelände wie im Vorjahr (zum ersten Mal) definitiv bis Donnerstag früh geschlossen bleibt.
Trotz dessen ging es schon am Mittwoch für mich los nach Andernach. Mir ist die Anreise am Donnerstag einfach zu stressig. Ich benötige mit allem Drum und Dran 7h bis ich dort bin. Um 15 Uhr macht das Infield auf. Rechnet man sich das mal schön müsste ich um 8 Uhr losfahren… Zieht man dann noch 2h fürs Lager aufbauen ab geht es um spätestens 6 Uhr los. Dann ist man total gestresst, müde und genervt pünktlich am Donnerstag zur ersten Band da. Für mich ein grausamer Start in ein Festival.

Die Bands beim DFOA 2019

Pray for Pain – beim DFOA 2019

Den Opener beim Deathfeast Open Air 2019 durfte Pray for Pain machen. Ein solider einstand um zu zeigen wohin die Reise in den nächsten drei Tagen geht. Schönes Geballer.
Weitere Kracher gab es die Tage natürlich, aber über jede einzelne nun zu Berichten würde den Rahmen des kleinen Berichtes sprengen.

Parkbank saufen

Grandios wie die Zeit vergeht! Das legendäre Parkbank saufen hatte ein Jubiläum und ging in die 5 Runde. Eines meiner Highlights am Freitagmittag. Danke an dieser Stelle wieder an die Veranstalter dieses genialen Events.
Es hat wieder eine Menge Spaß gemacht und führte dazu, dass ich mal wieder einige Bands verpasst habe. Das war es aber auch in diesem Jahr definitiv wieder Wert.

Fazit

Auch in diesem Jahr wurde ich auf dem DFOA 2019 nicht enttäuscht. Drei Tage Geballer, nächtliche Partys und viele bekannte Gesichter. Hier fühlt man sich einfach heimisch. Deswegen ist die Berichterstattung in diesem Jahr auch sehr kurz ausgefallen.
Daher ein Lob an den Veranstalter ihr macht vieles richtig, wenn auch nicht alles. (Hierzu kriegt der Veranstalter eine separate Mail)
Besonderes Lob geht an das gesamte nette Team vom DFOA, vor allem heran auch an die „WC-Crew“. Aber auch an euch, die Besucher. Es ist jedes Jahr aufs Neue ein mega Fest. Wir sehen uns spätestens im nächsten Jahr.

Teile den Beitrag mit deinen Freunden und unterstütze mich damit

2 Trackbacks / Pingbacks

  1. Illumenium – Gehenna
  2. Pray for Pain – The End of Decency

Antworten