Death Metal Night Vol. 2

Apallic beim Death Metal Night Vol.2

Am Wochenende hat es mich für einen feinen netten Metal Abend nach Lingen (EMS) verschlagen. Den dort fand die Death Metal Night Vol. 2 statt. Mit dabei waren in der zweiten Ausgabe Apallic, Terra Builder, Embedded und Home Reared Meat.

Trotz der langen Anreise, kamen wir frisch und munter dort an. Noch ein paar Minuten vor dem offiziellen Einlass. An der Kasse gab es dann ein schwarzlicht Stempel – welches ich schon ewig nicht mehr gesehen habe und bis 20 Uhr konnte noch die Getränke zu einem Günstigeren Preis erworben werden.

Terra Builder beim Death Metal Night Vol.2

Den Auftakt um 19:30 Uhr machte Terra Builder aus Münster mit einer Portion Deathgrind. Es war eine schöne Show der Jungs, aber der Groove ist nicht ganz zu mir rübergekommen. Für mich war es ein Müh zu eintönig.

Embedded beim Death Metal Night Vol.2

Dann kam das volle Brett Brutal Death Metal. Embedded aus Osnabrück erklimpte die Bühne. Was war das wieder für ein feiner Auftritt? Wer Brutal Death mag und die Jungs noch nicht kennt… unbedingt auschecken!

Home Reared Meat beim Death Metal Night Vol.2

Weiter ging der Abend mit Home Reared Meat aus dem Emsland. Wer Sie noch nicht kennt und jetzt ein Genre erwartet, dem muss ich enttäuschen! Es ist eine 6-köpfige Deathmetal Combo. Die Live immer das Publikum mitnehmen und für ordentlich Stimmung sorgen. Ich bezeichnis deren Richtung übrigens immer gerne als Country-Grind.

Apallic beim Death Metal Night Vol.2

Den Abschluss machte die Melodic Death Metal kombi Apallic aus Emden. Live auch immer eine Wucht. Auch wenn es den Abend schwer war in den Melodic Death anzukommen, nachdem Embedded und Home Reated Meat gespielt haben. Hier wäre eine andere Reihenfolge für diesen Abend wohl besser gewesen. Jedenfalls erging es mir so, das ich nicht so ganz in den Melodic reinkam am Abend. Trotzdem hat Apallic abgeliefert, wie ich es von den Jungs gewohnt bin.

Abschließend kann man also festhalten das Emsland hat einiges zu bieten. Nicht nur gute Bands sondern auch eine aktiv Szene, die gerne zu Livemusik kommen. Es war unterm Strich also ein schöner Abend und die lange Anreise hat sich definitiv gelohnt.

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